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                    siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 25.07.2005
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Wieder "Lenzkircher Uhrenhock"   **   Furtwanger Antik-Uhrenbörse

Michael Kramer, Schriftführer der LENZKIRCHER-UHREN-FREUNDE e.V., informiert mich aktuell, dass am Freitag, den 26.08.2005, um 19:30 Uhr, im Hotel Schwörer in Lenzkirch wieder ein  "Lenzkircher Uhrenhock" stattfindet. Hier seine Mail:

Hallo Herr Ermert,

unser Stammtisch findet in der Regel zweimal im Jahr statt und zwar an den Freitagen vor den Uhrenbörsen in Eisenbach und Furtwangen. Eingeladen sind alle Mitglieder, Freunde, Gönner und Uhreninteressierte. Meistens haben wir einen Vortrag rund um das Thema Uhr oder Lenzkirch. DasZur Vergrößerung bitte Bild anklicken zwanglose Zusammensein wird zum Gedankenaustausch, Ersatzteilbeschaffung usw. genutzt.

Es sind ca. 20 - 25 Personen anwesend. Dieses Mal wird unser Mitglied Konrad Nagel aus Stutensee einen Vortag über elektrische Uhren aus Lenzkirch halten. Es scheint da mehrere Varianten zu geben bzw. Zusammenarbeit mit verschiedenen Systemen / Firmen.

Mit uhrigen Grüßen aus dem Hochschwarzwald

LENZKIRCHER-UHREN-FREUNDE EV.
Michael Kramer, Schriftführer

Ich denke, diese Information ist sowohl für Freunde von Lenzkicher Uhren wie auch Elektrouhrenfreunde interessant.

Und eine Teilnahme - bitte mit Herrn Kramer per Mail abstimmen - lässt sich ja ideal mit dem Besuch der im August stattfindenden Furtwanger Antik-Uhrenbörse - dem jährlichen Mekka vieler Uhrenfreunde - verbinden. Die Börse findet vom 27. August bis  28. August 2005 in den Räumen der Fachhochschule Furtwangen statt. Öffnungszeiten: Samstag 9 -18 Uhr, Sonntag 10 -16 Uhr. Weitere Information findest Du hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 29.07.2005
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Nur noch wenige Tage: Ausstellung L’HEURE ELECTRIQUE im MIH in La Chaux de Fonds

Etwas verspätet hier noch die Info zur seit Mai und nur noch bis zum 18. September 2005 im Musée international d'horlogerie in La Chaux de Fonds (Schweiz) laufenden Sonder-Ausstellung

L’HEURE ELECTRIQUE  (Die Stunde der elektrischen Uhr)

Gezeigt werden die Top-Elektrouhren-Sammlungen von Michel Viredaz und Jaime Wyss  sowie des Musée international d’horlogerie. Die Ausstellung zeigt zusätzlich zu den etwa 150 elektrischen Uhren welche gesellschaftliche Veränderungen und unzählige technische Fortschritte die Elektrifizierung der Uhren mit sich brachte

Wie hatte mir auch Michel V. kurz nach der Eröffnung geschrieben:

Dear friends:

Yesterday was the opening of this great exhibition, which will last until September 18.

Although I was involved in the organisation from the beginning, I was myself happily surprised by the excellence of the result: a large room with a new lightening (no spotlights but a soft light all over), new, specially designed and made triangular showcases with some 150 clocks. The exhibition is divided in 3 sections: a didactic one (typology of electric clocks, Swiss makers, chronology), and two sections with a free selection of clocks from Jaime Wyss’collection and mine. In addition, a corner with electric experiences for children. Ted Bosschieter’s animations are also well represented with a permanent projection on a large screen and 3 computers for free navigation on his last CD.

The richness of the clocks presented is enormous, from the oldest ones to some modern specimens, common and rare ones, modest and beautiful ones, large and small ones, all well labelled in French, German and English.

There is also an exhaustive catalogue in full colours with introductory texts from last year’s symposium (only drawback for some people, it is in French). In short: the exhibition is worth a trip to Switzerland and a whole day, if not two, of visit! (and don’t forget the large museum in addition to the special exhibition…)

Meilleures salutations - Kindest regards - Mit freundlichen Grüssen
Michel Viredaz
 

Dem ist nichts hinzuzufügen. J

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenS.a. Flyer.
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.

Zur Ausstellung ist ein ausgezeichneter bebilderter Katalog (DIN A4, 210 Seiten, überwiegend farbige Abbildungen) erschienen. Auf den ersten 142 Seiten findet man - leider nur in franz. Sprache - die Vorträge des Kolloquiums Elektrizität und Elektrische Uhren vom Sept. 2004 in La Chaux-de-Fonds. U.a. ein Vortrag von Michel Viredaz die Entwicklung und Funktionsweise von Elektrischen Großuhren sowie ein Vortrag von Jaime Wyss über Hipp. Dann folgt der eigentliche Ausstellungskatalog in dem alle Uhren illustriert sind. Insgesamt findet man über 230 Abbildungen, zum grossen Teil Uhren, aber auch Schemen usw. Zu jeder Uhr gibt es eine kurze französische Beschreibung (in der Ausstellung selbst sind die Objektbeschreibungen auf Französisch, Deutsch und Englisch). Der Katalog kostet CHF 28,-- zzgl. Porto beim MIH.

Als Mitautor bietet Michel Viredaz das Buch für EUR 25,-- inkl. Versand (nach Deutschland = 8 EUR bei 1 kg) an, der Vorrat ist aber beschränkt.

Jürgen Ermert

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Autor: Christoph E. Hänggi / Jürgen Ermert
Datum: 04.09.2005
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Sonderausstellung „Jewels of Time – Juwelen der Zeit“ jetzt im Museum für Musikautomaten Seewen  (CH)

Nur noch sehr wenige Tage ...

Das Museum für Musikautomaten Seewen zeigt noch bis 18. September 2005 in einer Sonderausstellung historische Kostbarkeiten, Schmuckstücke und Prestigeobjekte aus der Uhrensammlung des Munson-Williams-Proctor Arts Institute, Utica, New York. Das Kunsthandwerk der Herstellung von Uhren begann Ende des 15. Jahrhunderts und erreichte einen ästhetischen und technischen Höhepunkt Ende des 19. Jahrhunderts. Die Uhrenherstellung entwickelte sich dabei mit den wissenschaftlichen Errungenschaften der Zeit und zog die besten Wissenschaftler und Künstler in ihren Bann.

Die achtzig Uhren, die in der Sonderausstellung „Jewels of Time – Juwelen der Zeit“ gezeigt werden, wurden aus insgesamt 300 europäischen Zeitmessgeräten ausgewählt, welche die beiden Brüder Thomas Redfield Proctor (1844-1920) und Frederick Towne Proctor (1856-1929) im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zu einer der größten Uhrensammlungen der USA zusammengetragen haben. Die Proctor-Uhrensammlung zählt noch heute zu einer der größten Uhrensammlungen und umfasst eine reiche Auswahl an mit viel Geschick handgefertigten und ästhetisch ansprechenden Stücken, welche zwischen 1575 und 1916 hergestellt wurden. Viele dieser Uhren haben dabei ihren Ursprung in der Schweiz.

Die Charakteristiken dieser Uhren, die ästhetische Perfektion, das vollendete Kunsthandwerk und nicht zuletzt auch der historische Wert faszinieren noch heute das Publikum.

Die von Anna Tobin D’Ambrosio und Janet Zapata kuratierte und vom Art Centre Basel unter Leitung von Suzanne Greub koordinierte internationale Ausstellung gastiert nach Stationen in Deutschland (siehe News 180 - dort sind auch Bilder der Objekte zu sehen), Österreich, Finnland und Polen zum ersten Mal in der Schweiz.

Christoph E. Hänggi
Leitung Museum für Musikautomaten Seewen SO

PS:
Das
Museum für Musikautomaten Seewen plant längerfristig auch Ausstellungen mit der eigenen Uhrensammlung (Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums). Dies jedoch erst ab Frühjahr 2007, wenn ein neuer Uhren- und Schmucksaal eingeweiht werden kann.

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.09.2005
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Galerie Koller: Versteigerung Eisenuhrensammlung O. Honegger > Gute Info über frühe Eisenuhren

Das feine Schweizer Auktionshaus Galerie Koller in Zürich bietet immer wieder interessante Uhren an und hat am 23.6.05 den 1. Teil der Eisenuhrensammlung O. Honegger (Restaurant Zur Kathrin, Zürich) versteigert.

Zu dieser Auktion ist ein ausgezeichneter Katalog mit zahlreichen Abbildungen erschienen, der somit eine sehr gute Basisinformation über frühe Eisenuhren darstellt.

Ich habe aus dem online-PDF-Katalog der Galerie Kolle ein spezifisches PDF-Dokument gemacht, das nur diese Sammlung mit sehr vielen exzellenten Farbfotos auf 24 Seiten sowie die Ergebnisliste enthält. Dieses Dokument enthält auch ein interessantes Sammlerportrait über Otto Honegger.

Das PDF-Dokument (ca. 2 MB) findest Du zum Anschauen und Downloaden hier.

Wer lieber den Katalog als Printmedium haben möchte, kann sich gerne an Sylvia Spörri (Katalog Dept. Galerie Koller) wenden, ich vermute, dass noch einzelne Exemplare verfügbar sind.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.09.2005
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Seltener Tischregulator von Joseph & Lepaute zu Gast in der Uhrensammlung KellenbergerZur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Brigitte Vinzens, die Konservatorin der Uhrensammlung Kellenberger im Gewerbemuseum Winterthur, hat sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen:

Vom 20. September 2005 bis 19. März 2006 wird der ausgefallene Tischregulator von Jean Joseph und Pierre Michel Lepaute aus der Sammlung Gerhard Baumgartner, Brunnen (CH), im Museum als Gastobjekt (s.a. dazu News Nr. 238) gezeigt.

Hier weitere Informationen sowie Bilder zur Uhr:

Tischregulator sign. Jean Joseph und Pierre Michel Lepaute, Paris 1826

Die Uhr ist ein Geschenk des Zaren Nikolaus I. für den russischen General Alexej Andrejewitsch Araktschejew.

Alexej Andrejewitsch Araktschejew wurde 1768 geboren. Er ist in der Geschichte Russlands so bekannt, dass die Periode von seiner Ernennung zum Kriegsminister1808 bis zu seinem Tode 1834 nach ihm benannt ist. Araktschejew, der seine Laufbahn als Drillmeister in der Artillerie begonnen hatte, stieg bis zu den höchsten militärischen und politischen Ämtern auf. Als 27jähriger wurde er Brigade-General, mit 28 Jahren in den Adelsstand erhoben und mit 30 Jahren Graf. Alexander I. ernannte ihn 1808 zum Kriegsminister. Doch bereits 1810 trat er wegen eines Konfliktes mit Alexanders wichtigstem Berater Speransky zurück. Dennoch blieb er dem Zaren während der Napoleonischen Kriege sehr nahe; er war sein eigentlicher Ministerpräsident. 1825 starb Alexander I.

Sein Nachfolger, der ältere Bruder Nikolaus I., schaffte sich die meisten Berater seines Vorgängers vom Hals, so auch Araktschejew.

Der Tischregulator kann als üppige Variante eines Geschenks für treue Dienste angesehen werden.  Hergestellt wurde sie in Paris von Jean Joseph Lepaute (1768-1846) und seinem Cousin Pierre Michel Lepaute (1785-1849). Ersterer war unter anderem Uhrmacher Napoleons I. und der Stadt Paris. Pierre Michel Lepaute übernahm 1816 das Geschäft seines Vaters Pierre Basile an der Rue St. Thomas du Louvre. Dieser Präzisionsregulator ist nach unseren Kenntnissen das einzige gemeinsame Werk der beiden Uhrmacher.

Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden, die Großbilder werden in neuen Browserfenstern geöffnet. Um auch die Details gut erkennen zu können, habe ich die Großbilder in Originalgröße gelassen (390 bis 797 KB):

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenZur Vergrößerung bitte Bild anklickenZur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Öffentliche Führungen
Brigitte Vinzens, Konservatorin, stellt den Gast vor:

  • Fr. 16.12.05, 12.30 Uhr  (im Rahmen der öffentlichen Führungen "Museum am Mittag")

  • So. 8.1.06, 11.00 Uhr  (im Rahmen der öffentlichen Führungen "Museum am Sonntag")

Uhrensammlung Kellenberger
Gewerbemuseum Winterthur
Kirchplatz 14
8400 Winterthur (Schweiz)
Telefon 052 267 51 28
Fax 052 267 68 20

E-mail
uhrensammlung@win.ch
http://www.uhrensammlung.ch

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.09.2005
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Diesjährige Verkaufsausstellung Antiker Wiener Uhren bei D & S Wien: KULT - UHR - ZEIT

Auch dieses Jahr bietet D & S in Wien -  "das Museum in dem man kaufen kann" - wieder eine interessante Verkaufsausstellung feiner antiker Wiener Uhren:

KULT- UHR- ZEIT

ANTIKE WIENER UHREN

Reise-, Kommoden-, Wand- und Standuhren

VERKAUFSAUSSTELLUNG

SALES EXHIBITION

16. SEPT. - 30. OKT. 2005

Hier die Informationen aus dem Einladungsflyer zur 26. (!) Ausstellung:

In kunstvoller Handarbeit schufen die österreichischen Uhrmacher und ihre Helfer im 18. und 19. Jahrhundert wahre Meisterwerke der Zeitmessung, die zu den allerbesten und schönsten der Welt zählten und zählen. 52 museale Objekte können Sie bei dieser Ausstellung auch erwerben - ein Stück erlesener Lebens-Kunst und KultZur Vergrößerung bitte Bild anklickenur, an dem Sie sich erfreuen und das Sie für sich und die Nachwelt bewahren können.

Uhrengemälde / Gemäldeuhren — typische öster­reichische Zeugnisse des biedermeierlichen Empfindens geben Einblick in die Vergangenheit. Meisterliche Dualität des Gemäldes vereint mit erstklassiger Uhrmacherkunst erfreuen unsere Sinne und lassen Lebensgefühle der Vergangenheit aufkeimen.

With artistic skill and best handcraft, Austrian clockmakers and their helpers in the 18"' and 19"' century created real masterpieces of chronometry. These clocks ranked - and still do so - among the very best and most beautiful ones in the world.52 topmost quality objects are displayed in this exhibition and you can acquire any of them - a piece of art of living and culture, that you will enjoy and that you can preserve for you and for posterity.

Clock Pictures / Picture Clocks typical Austrian certificates of feelinst in the Biedermeier-period - give us a view into this gone times. Brillant quality of the painting combined with best art of clockmaking give us sensual enjoyment and bring back the former philosophy of life.

Zur Ausstellung ist in bewährter Form ein hochwertiger Katalog erschienen. Den Katalog kann man direkt bei D & S beziehen oder sich die Objekte online anschauen (wird auf der D & S-Website noch ergänzt).

Hier ein Auszug aus den einführenden Worte von Brigitte Kolhammer-Duschek und Kristian P. Scheed:

Tempora mutantur

Unsere Zeit des beginnenden 21. Jahrhunderts ist geprägt von sich rasch verändernden Strukturen in Wirtschaft und Politik, scheinbar bleibt kein Stein auf dem anderen, zukünftige Entwicklungen sind kaum vorherzusehen.Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Neu und unbedacht zusammengefügte Gebäude bröckeln ab, bevor sie fertig gestellt sind, Ent­scheidungsprozesse sind oft nicht nachvollziehbar.

Die Anforderungen an den einzelnen steigen.

Jetzt rücken beständige, energetisch positive und lustbringende Werte noch mehr in den Vorder­grund; intaktes soziales Umfeld, materielle Absicherung und Beschäftigung mit schönen und erhabenen Dingen als Erbauung - eben auch mit Kunst und Kunsthandwerk. Gerade die Beschäftigung und der Erwerb antiker Wiener Uhren - sei es als Sammel- oder Einrich­tungsgegenstand - vereint zumindest mehrere dieser positiven Beweggründe.

Eine antike Uhr zieht nicht bloß durch Ihre meist meisterhafte Verarbeitung und die Auswahl der damals kostbarsten Materialien unsere Aufmerksamkeit auf sich. Auch die vor Jahrhunderten mit einfachen Mitteln erreichte Perfektion und Innovation der Technik ist immer einen zweiten Blick wert. Sie lässt uns den Zeitgeist vergangener Epochen spüren, etwas über frühere Besitzer erahnen, hat Persönlichkeit und kann auch zu philosophischen Ausflügen über die Zeit und ihre Bedeutung für uns Menschen anregen.

Es ist mehr als reizvoll, sich an schönen Dingen zu erfreuen in dem Bewusstsein, einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung dieser antiken Zeit-Zeugen zu leisten und zu gewährleisten, dass sie für weitere Generationen erhalten bleiben, Und schlussendlich ist es angenehm, dass uns antike Uhren lang­fristig eine zumindest sichere, wenn nicht oft gute Geldanlage bieten.       .....

Ihre Erwerbung wird Ihr Heim verschönen, Ihre Sammlung weiter ausbauen, aber Ihnen jedenfalls auch in veränderlichen Zeiten das schenken, was wir dringend brauchen: Freude.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.09.2005
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Chronos e.V. + Stadt Mühlheim am Main:   1. Mühlheimer Uhrenforum am 12.11. 2005

CHRONOS - Gesellschaft der Uhrenfreunde e.V. - in Frankfurt / Main bietet  zusammen mit der Stadt Mühlheim a.M. am 12.11.2005 ein 1. Mühlheimer Uhrenforum an.

 

Wie schreibt mir Gustav Huneke dazu:

Anfang der 90 er Jahre haben die Uhrenfreunde von CHRONOS in Frankfurt die ersten Uhrenbörsen veranstaltet um den Interessierten von- und um die Uhr Gelegenheit zu Zur Vergrößerung bitte Bild anklickengeben Ihrem Hobby nach zu gehen. Mit viel Enthusiasmus und Engagement wurden vier Veranstaltungen bestritten, bei denen ein reiches Sortiment an Groß und Kleinuhren aus dem In- und Ausland für Sammler und Liebhaber angeboten werden konnte.

Als Idealisten ging es uns nicht ums Geld verdienen, wir wollten den Sammlern und Liebhabern eine Plattform zum Austausch von Uhren und Informationen geben. Nachdem verschiedene kommerzielle Anbieter dieses Gebiet dann auch für sich entdeckt hatten, war unser Ziel erreicht und wir haben uns von der Ausrichtung dieser Veranstaltungen zurückgezogen.

Uhrenbörsen gibt es zwischenzeitlich mehr als genug, deshalb haben wir überlegt wie wir neue Impulse für die Uhrenszene setzen können. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Mühlheim am Main hat CHRONOS ein neues Konzept entwickelt.

Hiermit wenden wir uns an alle Freunde Alter und Neuer Uhren, den Sammler, ebenso wie den Liebhaber, den Theoretiker ebenso wie den Praktiker.

Wir bieten:

  • Infostände von der Uhrmacherschule, Chronos und versch. Herstellern von Uhren u. Zubehör

  • Eine öffentliche Vortragsreihe zur Zeitmessung und verwandter Themen

  • Eine Uhrenauktion

  • Eine Uhrenbörse (darf natürlich in diesem Rahmen auch nicht fehlen)

Wir freuen uns mit Ihnen auf das

 1. Mühlheimer Uhrenforum

am 12.Nov.2005 ab 10.00 bis 18.00 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim am Main.

Weitere Information findest Du unter http://www.uhrenforum-muehlheim.de/ und http://www.chronos-ev.de/

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.09.2005
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Uhrmacherverzeichnis.de > Neue internationale online-Recherchemöglichkeiten durch Kooperation

Ich habe ein weiteres, interessantes on-line Uhrmacherverzeichnis für französische, englische, holländische und schweizer Uhrmacher  ...- aber auch deutsche  - gefunden.

Basiert vermutlich auf Tardy sowie Baillie/Loomes und wird von der Horological Foundation (NL) zur Verfügung gestellt. Es hat zwar nur wenige Daten zum jeweiligen Uhrmacher als Ergebnis, aber man bekommt auf einen Klick einen sehr schnellen Überblick über die existierenden Uhrmacher und kann ja dann Weiterrecherchieren.

Beispiel: Bramer, Amsterdam

names

 address

 period or relevant dates

Braemer (Bramer), Pieter

Amsterdam

circa 1750

Braemer (Bramer), Paulus et Zoon

Amsterdam

circa 1750

Braemer (Bramer), Gerrett Paulus

Amsterdam

circa 1730

Bramer Johannes

Amsterdam

ca 1740

Bramer Gerrit

Amsterdam

1684-1770, mar 1712

Bramer Gerrett P

Amsterdam

ca 1735

Bramer Daniel

Amsterdam

ca 1700

Bramer Cornelis

Amsterdam

ca 1760

Bramer Willem Jan

Amsterdam

d.1765

Bramer Pieter

Amsterdam

ca 1750

Bramer Paulus

Amsterdam

mar 1716, d.1770, ca 1720

Bramer Jurriaan

Amsterdam

ca 1719-1769

Braamer (Bramer) Nicolaas

Amsterdam

b.1721, mar 1747, ca 1747

Braemer (Bramer), Willem Jan.

Amsterdam and Zwolle

18c

Bramer sr Willem

Zwolle Kampen Amsterdam

d.1734, ca 1690

Man kann auch nur nach Ort suchen und findet dann die Uhrmacher - auch deutsche.

Beispiel: Glashütte

names

 address

 period or relevant dates

Strasser, Ludwig

Glashütte

b.1853

Rombach, Johannes

Glashütte

circa 1770

Dürrstein, Johannes and Friedrich

Glashütte

1885

Grossmann, Moritz

Glashütte

b.1826, d.1885

Lange, Adolf Ferdinand

Paris and Glashütte

b.1815, d.1875

Hummel, Matthäus

Waldau and Glashütte

1740-80


Zudem wird ein weiteres Uhrmacherverzeichnis online (Horlogers célèbres) von WorldTempus.com zur Verfügung gestellt. Hier liegt der Schwerpunkt auf Schweizer Uhrmachern.

Dafür gibt es aber mehr Informationen zu dem recherchierten Uhrmacher, allerdings nur in franz. Sprache. Die Suche ist nach Namen und auch nach Alphabet möglich. Z.B. nach "Breguet":

BREGUET

à Genève Négociant. Première moitié du XIXe siècle. Montres à ponts et à répétition, de production locale.

BREGUET Abraham-Louis

Né le 10 janvier 1747 à Neuchâtel, mort en 1823. Une famille bourgeoise de Neuchâtel au XVIe siècle déjà. Un des plus fameux horlogers de son temps. Après avoir appris dans le pays les éléments de l'horlogerie, il fit la plus grande partie de sa carrière en France, où il devint successivement horloger de la marine, membre du Bureau des longitudes et en 1816 membre de l'Institut. Son oeuvre est immense Breguet a enrichi d'une multitude de procédés nouveaux le commerce de l'horlogerie, la navigation, l'astronomie et la physique. Dès 1822 les Breguet père et fils livraient à l'étranger des pendules astronomiques. Beaucoup de ses oeuvres les plus remarquables sont en Russie. Au Conservatoire des Arts et Métiers à Paris, l'on peut voir plusieurs régulateurs signés de son nom. Il est également l'inventeur de l'échappement à tourbillon.

BREGUET Rodolphf

Horloger de la ville de Neuchâtel en 1594.

Achtung: Der anfängliche Seitenaufbau dauert etwas ....

WorldTempus.com bietet auch ein sehr gutes Übersetzungstool für Uhrmacherbegriffe (Traducteur horloger) an, hier werden Begriffe in folgenden Sprachen angeboten:

  • Deutsch

  • Englisch

  • Französisch

  • ItalienischZum Uhrmacherverzeichnis

  • Spanisch


Um Recherchen nutzungsfreundlich zu gestalten, findest Du einige Links zu o.a. Verzeichnissen au www.Uhrmacherverzeichnis.de.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 25.09.2005
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Für Armbanduhrenfreunde: Mechanikuhrentage in den Schmuckwelten in Pforzheim 3. - 5.10.2005

Unter dem Motto "Mechanikuhrentage in den Schmuckwelten" findet im Bereich der "Gläsernen Werkstatt" diese Branchenveranstaltung statt.

In der dortigen BRANCHENWELT werden die interessanten Mechanikuhren von ARISTO und vielseitigen Uhrenbeweger von MTE präsentiert werden. In einer von ARISTO betriebenen Uhrmacherwerkstatt demonstriert Junguhrmacher Peter Herrmann das Berufsbild des Uhrmachers. 

Alle Besucher haben die Gelegenheit sich über die Produktpalette der beiden Hersteller zu informieren, und die Produzenten direkt über technische Details und Besonderheiten zu befragen. 

Die Schmuckwelten bieten darüber hinaus eine Vielzahl interessanter Exponate aus den Bereichen Uhren und Schmuck,  Schmuckhandwerk und Mineralien. So stellen dort Bethge, Lacher, Schauer, Sothis und andere ihre Produkte aus. Die angegliederte Schmuckerlebniswelt ist einzigartig in Europa.

Die Veranstaltung ist für den Zeitraum vom 3. bis 5. Oktober 2005 (täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr) angesetzt.

Sowohl Herr Vollmer, Geschäftsführer der Aristo Vollmer GmbH, als auch Herr Rothacker, Geschäftsführer der MTE Bewegungstechnik GmbH & Co. KG, werden die meiste Zeit zur Verfügung stehen.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 02.10.2005
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Aktuelle ANTIQUITÄTEN ZEITUNG: Bericht Jonathan W. Franks über die Ausstellung in Trient

Zur Verlags-SiteWieder einmal gibt es in der ANTIQUITÄTEN ZEITUNG einen interessanten Artikel zum Thema Uhren und Zeitmessung von Jonathan W. Franks.

In der aktuellen Ausgabe vom 29.9. berichtet er auch über die Ausstellung "La Misura del Tempo" (Das Maß der Zeit - Glanz der Italienischen Uhrmacherkunst vom 15. bis 18. Jahrhundert) im Museo Castello del Buonconsiglio in Trient - s.a. meinen Besuchsbericht in News Nr. 239.

Unter dem Titel "Lautlose Hemmung" setzt sich Jonathan W. Franks durchaus kritischer mit der Ausstellung auseinander und gibt auch einige gute Hintergrundinformationen zur Ausstellung sowie zur Italienischen Uhrmacherei.

Die ANTIQUITÄTEN ZEITUNG hat der UhrenH@nse freundlicherweise eine Veröffentlichung im Web gestattet. Dafür herzlichen Dank !  Den Artikel findest Du hier (jpg ca. 863 KB),

Im übrigen empfehle ich weiterhin die 14tägig erscheinende ANTIQUITÄTEN ZEITUNG all denen, die einen umfassenden und aktuellen Stand über Ausstellungen und vor allem Auktionen haben möchte. Interessant ist hierbei, dass auch Informationen von nicht so bekannten Auktionshäusern geboten werden, bei denen man öfters ausgefallene Uhren finden kann

Jürgen Ermert

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