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News - Seite 14
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                    siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003
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Besuchenswert: Uhrmacherschule Karlstein an der Thaya (Österreich)  

Im März hatte ich die Gelegenheit mit dem Regionalkreis Franken der Deutschen Gesellschaft für Chronomtrie e.V. nach Karlstein zur dortigen Uhrmacherschule zu reisen. 

Die Uhrmacherschule Karlstein an der Thaya in Österreich  wurde 1873 gegründet und hatte als Direktoren u.a. so bekannte Persönlichkeiten, wie Curt Dietzschold, Alois Irk und Ludwig Lehotzky.

Initiiert durch die herzliche Aufnahme an der Uhrmacherschule Karlstein und die vielen, interessanten Eindrücke - u.a. sind dort zahlreiche antike / alte Uhren der Schule zu bewundern - ein eigenes Museum ist in Planung - habe ich eine Web-Information gestaltet.

Diese htm(s) beinhalten die historischen Aspekte der bekannten Uhrmacherschule sowie viele aktuelle Bilder aus der Schule und von Karlsteiner Uhren. Die Informationen findest Du hier.

Aktuelle Informationen zur Uhrmacherschule Karlstein - heute here technische Bundeslehranstalt Karlstein - findest Du hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003
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Jubiläumsausstellung "Made in Furtwangen - Vom Hausgewerbe zur Uhrenindustrie" im Deutschen Uhrenmuseum

Aktuell 28.8.2003: Siehe auch Virtueller Rundgang durch die Sonderausstellung

Im Rahmen des 150jährigen Bestehens findet im  Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen vom 29.04.-02.11.2003 die Jubiläumsausstellung "Made in Furtwangen - Vom Hausgewerbe zur Uhrenindustrie" statt.

In der zweiten Hälfe des 19 Jahrhunderts entstand im Herzen des Schwarzwaldes eine florierende Industrie, die eine faszinierende Vielfalt an Uhren herstellte. Seien es Wecker, Figuren und Salonuhren, Taschenuhren, Musikwerke oder Präzisionsregulatoren - „made in Furtwangen" war für die Zeitgenossen um 1900 ein Markenzeichen für hochwertige Qualität. Bereits wenige Jahrzehnte später fand die Uhrenherstellung im oberen Bregtal ein abruptes Ende. Die Weltwirtschaftskrise um 1930 überlebten fast ausschließlich Firmen, die frühzeitig auf andere feinmechanische oder elektrotechnische Produkte gesetzt hatten.

An der Stelle des Deutschen Uhrenmuseums stand früher die Furtwangen Gewerbehalle, in der die aktuellen Industrieprodukte ausgestellt waren. In Erinnerung daran sind am gleichen Ort nun noch einmal etwa 200 Uhren zu besichtigen, die zwischen 1850 und 1930 in Furtwanger Fabriken und Werkstätten hergestellt wurden.

Die Ausstellung ist Höhepunkt des Jubiläums „150 Jahre Deutsches Uhrenmuseum". Weitere Informationen findest Du hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003 / 4.05.2003
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In eigener Sache: Verkauf von Uhren-Domains

Beim Aufbau der diversen UhrenH@nse-Sites habe ich einige Domain-Namen vorsorglich erworben. Im Rahmen meiner derzeitigen Web-Konsolidierung muss ich leider folgende Domains aufgeben und biete diese zum Erwerb an:

  • www.Antikuhren-Markt.de                +  www.ClockBizz.de

  • www.UhrenVeranstaltungen.de     +  www.Horology-Events.org

  • www.Horologie.de                              +  www.Horologie.org

  • www.UhrenReisen.de                       +  www.UhrenReisen.com

Bei Interesse mich bitte kontaktieren .....

Z.Z. biete ich die o.a. Domains auch via meiner privaten Site  www.UhrenKabinett.de über eBay im Rahmen von online-Auktionen an.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003
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Turmuhrenfreunde: Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk ...

Im April hatte ich die Gelegenheit mit dem Turmuhrenkreis der Deutschen Gesellschaft für Chronomtrie e.V. in die Niederlande zu reisen. 

Die Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk hat diese Fahrt durch Ihren Vorsitzenden Loek Romeyn und das Vorstandsmitglied Jan Scholtens hervorragend gestaltet und organisiert. DANKE !!

U.a. wurde die Turmuhren im Marinemuseum Den Helder, in Winkel, Enkhuisen, Alkmaar und Monnikendam besichtigt.

Nachfolgend einige Impression von gesehenen Turmuhren. Vielleicht lassen sich diese Turmuhren auch privat gegen eine Spende an die Stiftung besichtigen .....

Die Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk bemüht sich in den nördlichen Niederlanden sehr um die Erhaltung der Turmuhren am Ursprungsort

Die Site der Stichting kann ich Turmuhrenfreunden nur empfehlen, da sie eine Vielzahl von Informationen für "Türmer" anbietet. :-)

Hier einige Impressionen von der Fahrt -  zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken
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Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken

PS:
Auch sehr besuchs-empfehlenswert ist das Beiaard-Museum in Asten (NL). Dort sind ca. 12 Turmuhren zu besichtigen, u.a. eine sehr frühe in kompletter und funktionstüchtiger Erhaltung mit Viertelschlag und Glockenspielwerk.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003 / 28.4.2003
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Jubiläumsausstellung "Uhren des 18. + 19. Jahrhundert" im Kreismuseum Neuwied   (siehe Ergänzung)

11.8.2003 > siehe aktuelle News Nr. 166 

Uhrengehäuse von David Roentgen, Bronzen von François Rémond, Uhrwerk von Peter Kinzing, Musikspielwerk von Johann Wilhelm Weyl Wie ich aus Insiderkreisen erfahren habe, plant das Kreismuseum Neuwied anlässlich des 350jährigen Bestehens der Stadt Neuwied vom 7.9. bis 26.10.2003 eine Jubiläumsausstellung "Uhren des 18. - 19. Jahrhundert" durchzuführen.Rahsskopff-Werk - Schneckenverzahnung / helical gearing

Dabei sollen ausgefallene (Groß-)Uhren von bedeutenden Uhrmachern aus dem regionalen Raum gezeigt werden. Darunter Uhren von Kinzing/Roentgen, Achenbach, Schlöder, Roedig, Rahsskopff (u.a. eine Uhr mit Schneckenverzahnung / helical gearing !) und Langerhans. Gedacht ist an ca. 30 Exponate.

Wir können der Museumsleitung nur fest die Daumen drücken, dass diese Ausstellung zustande kommt. Es würde ein wahrer Leckerbissen für die Uhrenfreunde sein. :-))

Ich berichte, so bald ich Neues erfahre ....

Jürgen Ermert


Herr Willscheid, der Leiter des Kreismuseums Neuwied, hat mir jetzt folgende ergänzende Informationen gegeben:

Sehr geehrter Herr Ermert,

unsere Uhren-Ausstellung wird vom 7.9. - 26.10.2003 gezeigt werden. Wie Ihnen ja Langerhans-Standuhr mit 1/4-Schlag und Datum. Gangdauer 8 Tage.bekannt ist, haben wir einen Arbeitskreis gebildet, dem auch die Uhrenspezialisten Eugen Denkel, Ian Fowler und Walter-Friedrich Schmidt angehören. 

Zeigen möchten wir Innovationen aus der Provinz, so wird sicher auch der Untertitel der Ausstellung lauten. Der genaue Titel steht noch nicht fest. Wir werden Uhren des 18. und 19. Jh. präsentieren. 

Schwerpunkte sind 

  • Kinzinguhren und Uhren aus deren Umfeld sowie 
  • Rahsskopff-Uhren aus Koblenz und 
  • Uhren aus dem Moselgebiet.

Begleitend zur Ausstellung wird auch ein umfangreiches Programm mit Vorträgen, Vorführungen und Konzerten stattfinden. 

Ihr Bernd Willscheid


Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003/23.4.2003
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Sonderausstellung "Das Glück liegt in der Luft" im Villingen-Schwenningen

Auch das rührige  Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen plant eine Sonderausstellung. Diese Sonderausstellung hat das Motto "Das Glück liegt in der Luft" und beginnt am 1. Mai 2003 und wird bis 30. April 2004 zu sehen sein.. Sie behandelt nicht nur die Technikgeschichte der Herstellung von Brieftaubenuhren, sondern es wird auch der Brieftaubeflugwettbewerb insgesamt ins Visier genommen  Zum Vergößern bitte anklicken Zum Vergößern bitte anklicken

Hier der Flyer zur Ausstellung 
(bitte zur Vergößerung anklicken)  
  
    


Hier die Presseinformation zur Ausstellung:

Museale Weihen für Brieftaubenuhren  -  Ausstellung: „Das Glück fliegt in der Luft“

Nicht nur die Technikgeschichte der Herstellung von Brieftaubenuhren interessiert das Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen ab 1. Mai 2003, sondern der Brieftauben-Flugwettbewerb insgesamt wird ins Visier genommen. Das Museum hat von den beiden Geschäftsführern der Fa. Benzing eine Sammlung an Brieftaubenuhren geschenkt bekommen. Jetzt entstand daraus eine museale Ausstellung, in welcher der Brieftaubensport im Vordergrund steht. Der Kulturwissenschaftler Frank Lang hat die Konzeption erstellt und der Graphiker Thomas Heuschmann setzte sie ins rechte Licht.

Zum Vergößern bitte anklicken - Bild wurden von UhrenH@nse hinzugefügtDer Titel „Das Glück fliegt in der Luft“ spielt sowohl auf das Wettglück und die Siegerpreise als auch auf das persönliche Glück in der Ausübung des Hobbys als Taubenzüchter an. Demzufolge soll allerhand gezeigt werden: Die symbolische Verwendung der Taube in der Kunst, die geheimnisvolle Orientierungsgabe der Tauben, die Regeln und Gepflogenheiten des Wettfluges, die Technikgeschichte der Brieftaubenuhren, die Zuchtgeheimnisse der Taubenzüchter, Taubeneinsatz bei Militär und Nachrichtenagenturen und der heimische Taubenschlag sind Themen, die in der Ausstellung vorgestellt werden.

Militärtauben mussten z.B. speziell ausgebildet sein, sie mussten von jung an daran gewöhnt sein, dass ihr heimischer Schlag nie an ein und derselben geografischen Stelle ist, dass sie ihn immer suchen müssen und sich zur Hilfe bei jedem Start die Landschaft aufs Neue einprägen. Sonst wären sie im Fronteinsatz nicht zu gebrauchen gewesen.

Zum Vergößern bitte anklicken - Bild wurden von UhrenH@nse hinzugefügtDie berühmtesten Taubendarstellungen stammen aus der Hand von Pablo Picasso. Die erste Friedenstaube von 1949 wurde für den damals stattfindenden Weltfriedenskongress in Paris als Plakatmotiv verwendet. Dies hat sehr viel Aufmerksamkeit erregt. Seither gilt das Taubenmotiv explizit als modernes Motiv des Friedens. Dieses Ereignis und die Beschäftigung mit der Taube war auch Picasso sehr wichtig, so wichtig sogar, dass er seine 1949 geborene Tochter mit dem Namen Paloma benannte. 

Brieftauben finden (meist) zielsicher und auf direktem Weg wieder nach Hause. Selbst Regen, Sturm oder gar Gewitterwolken können sie nicht aufhalten. Und die Reise kann dabei über Hunderte von Kilometern gehen! Was für besondere Fähigkeiten und Sinne hat eine Taube, um sich im Flug zu orientieren? Ganz konnte dieses Geheimnis der Natur noch nicht gelüftet werden, aber was die Wissenschaft bisher weiß, wird in der Ausstellung erklärt und kann vom Besucher erfahren werden. 

Besonders im Ruhrgebiet finden Brieftaubenwettflüge statt. Hierbei geht es um Ruhm und Ehre, um zu gewinnende Preise und nicht zuletzt um Wettgelder. Zu viel steht also auf dem Spiel, um nicht einen immer besseren Apparat zu erfinden, der auf unbestechliche Weise den Wettflug unparteiisch entscheiden hilft. Diese stammten über fast ein Jahrhundert vor allem aus Schwenningen. Marktführer war die Firma Friedrich Ernst Benzing.

Der Besucher erfährt aber ebenfalls etwas über die Taubenzucht. Für Kinder von besonderem Interesse dürfte der am Fenster angebrachte Schlag mit einem Taubenpaar sein. Der Brieftaubenzüchter Horst Deiter hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die Tauben zu pflegen.

Uhrenindustriemuseum, Villingen-Schwenningen, Bürkstr. 39, Geöffnet Di-So von 10 –12 und 14- 18 Uhr

Weitere Informationen findet - auch zum Museum - Ihr hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 21.04.2003
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6. Raesfelder Antik-Uhrentage mit Treffen des DGC-AK EU

Die Mitglieder des Fachkreises Historische Uhren (FHU) Schloß Raesfeld e.V. veranstalten vom 27. bis 28. September 2003, 10:00 bis 18:00 Uhr, in der Villa Becker, Weseler Straße 32, 45348 Raesfeld (Münsterland) die 6. Raesfelder Antik-Uhrentage

Diese Ausstellung steht ganz im Zeichen des Uhrmacherhandwerks. Das Angebot umfasst Armbanduhren, Taschenuhren, Wand- und Standuhren, Werkzeuge, Zubehör und Literatur. Besonderheiten sind z.B. Taschenuhren aus Glashütte, Armbanduhren aus eigener Manufaktur: Turm- und Flötenuhren, Anfertigung von Sanduhren. Vorgestellt wird auch die "Raesfelder Uhr", angefertigt von Mitgliedern des FHU.

Uhrmachermeister werden handwerkliche Arbeiten ausführen und Fragen zum Thema Uhren beantworten. Die Bewertung von mitgebrachten Uhren erfolgt durch einen Kunsthistoriker.

Weitergehende Informationen erhältst Du von den Uhrmachermeistern Till Lottermann (0621-473010) und Andreas Hidding (02865-6853)


Der Arbeitskreis Elektrische Uhren in der DGC hat dort auch einen kleinen Stand. Während der Raesfelder Antik-Uhrentage soll am Samstag gegen Mittag auch ein Treffen des AK EU stattfinden. Weitere Informationen dazu durch Thomas Schraven folgen bzw. können bei ihm angefragt werden.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 30.04.2003
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Mehr als der Hälfte der Bundesbürger sind online
Quelle: CHIP News

Innerhalb der letzten vier Jahre ist der Anteil der deutschen Erwachsenen, die das Internet nutzen, um mehr als das Vierfache gestiegen. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen ist dieser Anteil im ersten Quartal 2003 nochmals um drei Prozent gestiegen. Mit nunmehr 53 Prozent verfügt mehr als jeder zweite deutsche Erwachsene über einen Zugang zum Internet. Nach Angaben der Mannheimer Forschungsgruppe sind rund 48 Prozent der Ostdeutschen online, während der Westen der Republik mittlerweile zu 54 Prozent mit Internet-Zugängen. Wie die Meinungsforscher schreiben, zeigt sich nach wie vor eine deutliche geschlechtsspezifische Affinität zum Internet: So nutzen wesentlich mehr Männer das neue Medium nutzen als Frauen (60 Prozent gegenüber 46 Prozent).

Zwei Drittel der unter 50-Jährigen sind online

Die so genannten Silver Surfer sind die am stärksten wachsende Altersgruppe unter den deutschen Internet-Nutzern. Während in allen Altersgruppen bis 50 Jahren jeweils mehr als zwei Drittel über einen Internet-Zugang verfügen, nutzt auch mehr als jeder zweite 50- bis 59-Jährige das weltweite Netz. Bei den über 59-Jährigen ist dagegen erst ein Fünftel mit dem World Wide Web vertraut. Und dies, obwohl sich innerhalb dieser Altersgruppe der Anteil der Internet-Nutzer in den letzten zwei Jahren nahezu verdoppelte.

Link:http://www.chip.de/news/c_news_10440026.html

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 15.05.2003
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Ausgezeichnete Ausstellung der AHS zum 50jährigen Bestehen in Oxford vom 29.3. bis 22. Juni 2003

Gerade noch endeckt ... ;-))

Anlässlich des 50jährigen Bestehens zeigt die Antiquarian Horological Society (AHS) eine vorzügliche Ausstellung mit englischen Uhrmacher-Meisterwerken des 17. Jahrhundert in Oxford vom 29. März bis 22. Juni 2003.

Details der Ausstellung "HOROLOGICAL MASTERWORKS"  -  English Seventeenth Century Clocks - From Private Collections mit zahlreichen Bildern  findet Ihr hier oder über die AHS-Site und den Button "ANNIVERSARY EXHIBITION".

Zur Ausstellung ist auch ein vorzüglicher Katalog erschienen, der bei der AHS zum Preis von £25 für Mitglieder der Society und £30 für Nicht-Mitglieder zzgl. Porto und Verpackung bestellt werden kann.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 19.05.2003
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Regionale Uhrmacherei in Deutschland: 
Uhren und Uhrmacher vom Mittelrhein - Ein Streifzug durch ihre Geschichte. 

Im Rahmen der Voreinstimmung auf die Ausstellung "Innovationen aus der Provinz - Zum Vergößern bitte anklickenUhrmacherei am Mittelrhein im 18. und 19. Jahrhundert - von Kinzing bis Rahsskopff" (vorläufiger Arbeitstitel) - ich hatte darüber bereits mit News Nr. 135 berichtet - habe ich heute den Artikel "Uhren und Uhrmacher vom Mittelrhein - Ein Streifzug durch ihre Geschichte" mit einigen Ergänzungen im Web eingestellt.

Mit dem sehr informativen Artikel von Eugen Denkel und Ian D. Fowler sind wesentliche Informationen zur regionalen Uhrmacherei in Deutschland und vor allem sehr gute Basis-Informationen zur Uhrmacherei am Mittelrhein Zum Vergößern bitte anklicken > Neuwied, Koblenz und Umfeld gegeben.

Es wird über bekannte Uhrmacher, wie Kinzing (langjährige  Zusammenarbeit mit dem Ebenisten Roentgen), aber auch über viele nicht so bekannte Uhrmacher, wie z.B. Rahsskopff oder Langerhans, berichtet. Diese Information ergänzt sehr gut die bereits vorhandenen qualitätsvollen UhrenH@nse- Artikel, u.a. die von Heinz-Günter Vosgerau zur Uhrmacherei in Ostfriesland.

Gleichzeitig wird über das Kreismuseum Neuwied berichtet und ein virtueller Rundgang durch die permante Ausstellung der Roentgen-Möbel und Kinzing-Uhren angeboten.

Sämtliche Informationen findet Ihr hier.

Jürgen Ermert

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